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Research

Sieben Mobile Trends 2014: Wearable Tech, Indoor Navigation und Mobile Banking erobern Smartphone & Co

1) Wearable Technology
„Wearable Technology“ wird 2014 zu den Top-Themen zählen. Tragbare Computertechnologien à la Google Glass oder Smartwatches von Herstellern wie Samsung werden den Alltag von Nutzern erleichtern. Armbänder – am Beispiel von FitBit – tracken jeden Schritt und setzen darüber hinaus auf den Style-Faktor.

2) Quantified Self
Das Aufzeichnen von personenbezogenen Daten ist ein Mega-Boom im Sport-, Health- und Fitness-Bereich. Runtastic gilt als einer der Vorreiter des Self-Trackings. Ob man seine Laufstrecke oder seinen Blutdruck trackt, wichtig für die App-Entwicklung ist der Gamification- und Social-Faktor der Anwendung. Seit dem iPhone 5S fließt „Motion Activity“ als Feature zudem direkt ins App Development ein und stellt eine starke Konkurrenz zur Wearable Tech dar.

3) Indoor Navigation
Trend Nummer drei ist Indoor Navigation. Umgesetzt wird dies mit WLAN Triangulation und/oder iBeacons. Die Anwendungsbereiche umfassen das Navigieren in Gebäuden und das Erfassen von Daten in Form von Heatmaps, in denen Bewegungsströme aufgezeichnet werden. Indoor Navigation wird für Mobile Marketing eine spannende Herausforderung. Nutzer können zum Beispiel beim Betreten oder Vorbeigehen eines Shops Gutscheine oder Informationen direkt aufs Smartphone erhalten.

4) Mobile Banking
Banken kämpfen stark um ihre Kunden. Innovationen sind vor allem noch im Online- und Mobile-Sektor möglich und werden für Kunden immer mehr zu einem entscheidenden Faktor in der Auswahl der Bank. Banken sollten laut Steiner 2014 deshalb auf ein optimiertes mobiles Angebot setzen.

5) Apps werden „Freemium“
Die Verkaufsmodelle gehen 2014 noch stärker in Richtung Freemium. Apps werden kostenlos im App Store angeboten, für zusätzliche Inhalte muss der Nutzer aber zahlen. Nach diesem Schema feierte zum Beispiel das iOS und Android Game „Candy Crush Saga“ finanzielle Erfolge. Paid Apps, also Apps, für die man bereits beim Kauf bezahlen muss, werden dagegen immer weniger, prognostiziert Steiner.

6) Windows Phone 8
2014 wird Windows Phone 8 eine große Aufholjagd am Mobile Markt starten. Michael Steiner erwartet deutliche Zuwächse. Vor allem im Business Sektor hat Microsoft gute Karten, da in vielen Unternehmen Windows als Standard-Betriebssystem geführt wird. Trotzdem hat Windows Phone 8 aber noch großen Nachholbedarf hinter den Marktführern, so Steiner.

7) Siegeszug der „Love“-Apps
„Love“-Apps werden weiter boomen. In Liebesangelegenheiten werden immer mehr Applikationen angeboten und immer mehr User nutzen diverse Apps. 2014 wird mehr mobil geflirtet, gedatet oder der passende Partner gefunden, als je zuvor.

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Mobile Marketing & Advertising Mobile Search Research

Studie: Mobiles Suchmaschinen-Marketing wächst

Der Studie „Mobiles Suchmaschinen-Marketing in Europa 2012“ zufolge wachsen mit mobilen Geräten durchgeführte Internetsuchen und Klicks auf Suchwortanzeigen exponentiell. Eine nach Gerätetyp differenzierte Betrachtung von SEA-Kampagnen ergibt, dass Tablets sowohl bei den Klickraten (Click-Through-Rate, CTR) als auch bei der Konversion am besten abschneiden. Für Werbekunden und Agenturen sind die ohnehin als besonders konsumfreudig geltenden Tablet-Nutzer auch deshalb eine interessante Zielgruppe. Smartphones schneiden dagegen bei den Klicks und der Konversion am schlechtesten ab. Andererseits ist hier der Costs-per-Click für Google Adwords-Anzeigen am niedrigsten. Marin Software zufolge sollten Marketingverantwortliche daher für die unterschiedliche Geräte-Typen differenzierte Strategien entwickeln. Um Smartphone-Besitzer zu adressieren müssen sie beispielsweise den kleineren Bildschirm berücksichtigen und Inhalte sowie Funktionen anbieten, die für die Nutzung unterwegs optimiert sind. Mehr Tipps zur Optimierung mobiler Suchmaschinenkampagnen und detaillierte Studienergebnisse sind in einem Whitepaper zu finden, welches hier http://www.marinsoftware.co.uk/resources/whitepapers/2012-mobile-advertising-report-de heruntergeladen werden kann.

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Mobile Marketing & Advertising Research

Mindshare Studie: Mobile Advertising wirkt

Pünktlich zur dmexco stellt YOC die Ergebnisse einer in Zusammenarbeit mit Mindshare durchgeführten Studie zur Wirkung mobiler Werbung vor. Das Ergebnis zeigt deutlich: Werbewahrnehmung, Markenimage und Kaufbereitschaft steigen signifikant an, wenn das Medium Mobile in den Media-Mix integriert wird. In einem innovativen Forschungsansatz wird darüber hinaus erstmals ein cross-medialer Vergleich in die Wege geleitet.

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Research

Netbiscuits legt die HTML5-Fähigkeiten der Top-Mobilgeräte in Deutschland offen

„Welche Geräte sind wirklich wichtig für meine Strategie im mobilen Kanal? Wie bedeutsam ist der Long Tail in meinem Markt und meiner Branche? Welche Wirkung haben Technologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript im mobilen Bereich in naher Zukunft? Diese und weitere Fragen stellen unsere Kunden uns jeden Tag“, erklärt Michael Neidhöfer, CEO von Netbiscuits. „Unser neuer Mobile Web Metrics Report gibt hierauf Antworten ? basierend auf validen Zugriffsstatistiken unserer Plattform, die mobile Webseiten heute weltweit an mehr als 2.900 unterschiedliche Typen von Endgeräten ausliefert.“
Der Bericht zeigt, dass HTML5 weit davon entfernt ist, die universelle Lösung für alle Fragen zu sein, die sich Entwicklern mobiler Webanwendungen heute stellen.

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Research

Mobile Megatrends 2011

Eine sehr umfangreiche Analyse der mobilen Zukunft kommt mit den „Mobile Megatrends 2011“ von visionmobile. Das Paper trifft 8 zentrale Haupausagen:

  • 1. The DELL-ification of mobile
  • 2. Software: the new era for telecoms
  • 3. The battle for Experience Ecosystems
  • 4. Apps are the new web
  • 5. Open + closed: two sides of the same coin
  • 6. Developers, the engine behind telecoms innovation
  • 7. Communities: the new currency
  • 8. Telcos: stuck in the telecoms age
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Research

Studie: Mobile Effects 2011

Tomorrow Focus Media hat Teil 3 seiner Studienreihe Mobile Effects heraus gegeben. Die Studie untersucht in einer repräsentativen Qualität das mobile Nutzungsverhalten der Deutschen – respektive unter Anderem auch das mobile Web Verhalten.

Knapp 60 Prozent der mobilen Internetnutzer sind mindestens täglich mobil im Internet unterwegs und über 80 Prozent der Befragten nutzen das mobile Internet täglich bis zu einer Stunde. Dabei werden mobile Applikationen selektiv genutzt und die Browser-Nutzung spielt in der mobilen Internet-Nutzung weiterhin eine große Rolle. Gleichzeitig sank die Zahlungsbereitschaft für mobile Apps.

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Research

Video: Mobile Year in Review 2010

Das mobile Jahr 2010 nochmals mit spannenden Zahlen hinterlegt:

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Endgeräte Research

Gartner: Android Nummer 2 bei Smartphones

Analyst Gartner hat wieder aktuelle Zahlen zu Smartphone Absätzen und Plattform Verteilung heraus gegeben. In Summe wurden im Q3/2010 417 Millionen mobile Geräte verkauft – darunter 20% Smartphones (80,53 Millionen). Nachwievor ist Symbian die die Nummer 1 bei den verkauften Geräten. Der Marktanteil schrumpft allerdings rapide und es ist nur mehr eine Frage der Zeit bis die Nummer 2 Android überholt.

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Mobile Web Research

User bevorzugen Browser gegenüber App

App vs. Web, Native- vs webbasierte App – es ist aktuell zweifellos ein Streitthema das sehr viel Brisanz und spannende Entwicklungen mit sich bringt. Apps werden momentan von allen Beteiligten an der mobilen Wertschöpfung extrem gepusht und von vielen als Heilmittel gegen weg brechende Revenues gesehen. Auf der anderen Seite sehr technisch getrieben die Innovation die neue Web-Standards mit sich bringen – vergleichbar mit den Impulsen die man mit Ajax, Web2.0 etc. vor 5 Jahren im stationären Web erfahren durfte. Ein Ausgang ist noch nicht abschätzbar, vielmehr läuft es meiner Meinung nach auf eine Kooexistenz hinaus. Genauso wenig wie Google Mail den traditionellen Outlook Client am PC abgelöst hat.

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Research

The Future Of Mobile Video

Ohne viel Blabla ein tolles Video von Qualcomm, dass die mobile Welt von heute und morgen quantifiziert: