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Location Based Services Mobile OS Plattform

Google Maps Navigation for Android 2.0

Heute kündigte Google ein weiteres gratis Service exklusiv für die Android Plattform an. Google Maps Navigation ist aktuell noch in einer Beta Phase und erstmals im Funktionsumfang von Android2.0 enthalten. Im Gegensatz zu bisherigen Google Map Apps ist nun ein vollständiger Navigations-Assistent integriert. Damit tritt Google in ein starkes Konkurrenzverhältnis zu TomTom, Navigon usw. aber auch den Netz-Betreibern, für die Navigation auf monthly Fee Basis ein rentables Geschäft ist. Gravierenste Schwachstelle und Knackpunkt bei Auslandsreisen ist die erforderliche Datenverbindung für den Download der Karten-Tiles. Features:

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Mobile OS Plattform

Android 2.0 Eclair Video Overview

Ergänzend zu meinem letzten Beitrag gibt es ganz frisch ein erstes offizielles Video von Google, das einige der Features von Android 2.0 hands-on erklärt.

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Mobile OS Plattform

Android 2.0 Eclair preview

Eclair heißt die neue Android 2.0 Version die voraussichtlich von Google noch vor dem großen Weihnachtsgeschäft ins Rennern geschickt wird. Ein erstes bekanntes Gerät wird das mit dieser Android Version wird das Motorola Droid sein. Bis dato bekannte neue Features und Änderungen:

* The OS now has native support for Facebook, including contact syncing
* Native Exchange support
* There’s a new unified inbox that brings all of your emails to one place – except Gmail emails. Those are still handled through the Gmail app.
* The maps application has been overhauled to support “layers”, which lets you toggle overlays such as Wikipedia entries, Latitude buddies, etc. There does appear to be multitouch support in the app, but you can not pinch to zoom.
* The browser has been kicked up a notch in the speed department, along with an overall UI polish.
* New Widgets, including an on-the-spot Youtube record/upload widget.
* We’re not sure if this is part of 2.0 or something that the handset manufacturer added, but this build includes something called “Car Home”. Car Home allows you quick voice-based access to a bunch of functionality, limited to the scope of stuff you’d need while driving. You can, for example, launch a Google Maps search for nearby coffee.
* The contacts screen has been dramatically cleaned up, removing much of the screen-to-screen clutter that has been dragging it down. Tap a name, and available contact methods pop out of a little speech bubble. Fun!

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Business

T-Mobile Austria startet werbefinanzierten Tarif

T-Mobile startet mit seiner Billig-Marke telering den ersten werbefinanzierten Tarif in Österreich. „Gesponserter Basta“ heißt dieser und kostet statt 25€ nur 13€. Dafür bekommt man:

  • 1000 Gesprächsminute in alle Netze
  • 4000 Gesprächsminuten netzintern
  • 1000 SMS
  • 1 GByte Datenübertragung

Insgesamt wird man dann von T-Mobile mit bis zu maximal 80 Werbe-Nachrichten belästigt die im Zeitraum von 9:30 bis 19 Uhr per SMS/MMS zugestellt werden. Der Ausstieg aus der Werbe-Option ist aber jederzeit möglich und das Paket kostet dann wieder 25€.

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Mobile OS Plattform Mobile Search

Quick Search Box in Android 1.6

Als Antwort auf die Spotlight Suche im neuen IPhone OS 3.0 bringt Google auch eine integrierte All-in-one Suche namens Quick Search Box (QSB) für die Android Plattform.

Die QSB bietet auch auto suggestions und durchsucht Apps, Telefonbuch, Browser History und speziellen Web Content. Auch kann man per API bestimmte Teile in Apps für dir QSB durchsuchbar machen. Die QSB erkennt die Suchgewohnheiten des Users und kann auch dem entsprechend darauf reagieren indem sie bestimmte Suchergebnisse oder Kategorien prominenter positioniert.

Neben textueller Eingabe kann die QSB auch Voice Eingaben verstehen und ausführen. Mit dem Klick auf die Mikrofon Icon aktiviert man diesen Modus. Man kann damit ebenfalls das Web durchsuchen oder einen Kontakt anrufen. Als Eingabesprache ist derzeit nur Englisch implementiert.

Die QSB ist in Android 1.6 enthalten.

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Events Research

Trend Report zum Berlin Telco Summit

Der Einfluss des Web 2.0 auf die Telekommunikation sowie der Zusammenhang zwischen mobiler Kommunikation und sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen waren die zentralen Themen beim diesjährigen Berlin Telco Summit. Social Media hat sich zu einer bedeutenden Bewegung entwickelt und verändert die Art und Weise, in der Menschen miteinander kommunizieren. Dies hat damit grundsätzliche Auswirkungen auf den Telekommunikationsmarkt. Das Web 2.0 zu verstehen und darin eine funktionierende Beziehung zu den Menschen aufzubauen, ist daher für Telekommunikationsanbieter eine große Herausforderung für die nächsten Jahre. Mobile Kommunikation, insbesondere durch die Verknüpfung mit Social Media, kann soziale und wirtschaftliche Veränderungen herbeiführen bzw. in diesen eine wichtige Rolle spielen – daher sollten Telekommunikationsanbieter ihre Produkte und Services stärker unter diesem Gesichtspunkt verstehen und verändern.
Dies sind die Kernergebnisse des Berlin Telco Summit, das bereits zum zweiten Mal unter Federführung der Markenberatung Musiol Munzinger Sasserath in Kooperation mit der Mailänder Agentur Republic stattfand.

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Events

Event: droidcon & droidcamp Berlin

droid_partner2 Am 3. und 4. November findet in Berlin eine sehr schöen Veranstaltung statt: die droidcon. Besonderes daran ist die Aufteilung der beiden Tage in ein droidcamp am Samstag und die tatsächliche Konferenz am Sonntag. Thematisch wird es an beiden Tagen um die mobile Plattform Android gehen.

Mehr als 20 Vorträge zu den Kernthemen Applikationen, Entwicklung, Business und Plattform, diverse Workshops, vier Keynotes und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Application Markets“ bieten für jeden aus der Telko Branche eine bis dato weltweit einzigartige Chance, sich über neueste Entwicklungen rund um Android zu informieren. Ausserdem lädt die droidcon 09 ihre Besucher dazu ein, sich auf der Konferenz mit Entwicklern, Unternehmensvertretern und der Fachpresse zu vernetzen.

Programm & Anmeldung – Anmeldung droidcamp (ab Freitag)

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Events

Event: mobiledevcamp München

090917_weiss_button Das mobiledevcamp Munich 2009 richtet sich vor allem an Software-Entwickler, die Anwendungen für den mobilen Markt konzipieren und programmieren. Hierzu gehören Apps, die auf Linux, Moblin und anderen Betriebssystemen baiseren. Damit entstehen mobile Software-Titel für aktuelle und künftige Internetgeräte wie Netbooks, MIDs und andere Gadgets.

Auf dem mobiledevcamp Munich 2009 sollen Trends und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wohin sich der mobile Markt entwickelt, welche Anwendungen zu erwarten sind und wie sich das Ganze monetarisieren lässt.

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