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Mobilecamp Dresen Tag 1

Mobile Communities

sozialer Raum <- -> mobiler Raum
Es gibt mehrere Dimensionen von Mobilität: makro, mikri
Mobile social semantic Web
Privatsphäre als großes Thema -> Lösung: Selbstkontrolle der User
Die Aufmerksamkeitsökonomie ist ein selbstregulierendes System
globales Dorf = social networks

Mobile Usability Testing

insertEFFECT bau eigenen Prototypen für Usability Testing von mobilen Websites / Apps
Mobile ist in einem „Schlitten“ eingespannt.
Webcam beobachtet die Blickfolge des Probanden
„Wording Fehler kann man auch am Desktop erkennen“
Testing jedoch für Qualitäts-Sicherung unumgänglich
Endgeräte sind trotz Frameworks zu verschieden
Problem: unterschiedliche Bedienkonzept: multitouch vs. Tastatur

Mobile Web & Enterprsise2.0

Jens von T-Systems MMS

den Schritt web2.0 in das Unternehmen weiter sehen
web2.0 in das Unternehmen am mobilen Endgerät
Feststellung: viele web2.0 Dienste werden mobile genutzt
welche Anwendungen?
– Mikroblogging
– Wikis, Blogs
– Bookmarks
– Kontakte/CRM
Kritik:
– Voice ist auch ein meta Service das viele Bedürfnisse zufrieden stellen kann
– Applikations-Vielfalt. Als User braucht man ein personalisiertes Aggregat aller relevanten Informationen

Vodafone Widgets – Daniel Herzog

implementiert W3C Widget Standard
Widgets sind „einfacher“ als native Apps
personalisierte Inhalte/Apps möglich, da Persistierung am Client möglich
Interaktivität
Vodafone bietet für die Entwicklung von Widgets:
– Framework
– Container
– App Store
widget.vodafone.com/dev
widget dev camp am 2. mai in Amsterdam
Distribution ist der kritischer Erfolgsfaktor von Applikationen
Business Modell noch offen – kostenpflichtige Widgets im Mikropayment-Bereich
derzeit in öffentlicher Beta Phase

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